Es muss nicht immer groß sein – Wimpel und Tischfahnen

Foto: Mario Spann / Käfertreffen Eggenburg 2010 Flickr

Riesige Fahnen am Mast mit einer entsprechenden Werbebotschaft – das ist schon sehr beeindruckend. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit, überall Fahnenmasten hinzustellen, um dort seine Werbefahnen anzubringen. Aber das muss ja auch gar nicht sein, denn auch die kleineren Versionen machen sehr viel Eindruck. Die Rede ist von den beliebten Tischfahnen. Hier bekommt der Spruch „Klein, aber oho“ eine ganz andere Bedeutung. Vor etlichen Jahren waren Tischfahnen, Tischwimpel und Tischbanner sehr beliebt, zwischenzeitlich verloren sie aber etwas an Bedeutung. Jetzt aber befinden sie sich langsam wieder auf dem Vormarsch. Grund dafür ist, dass viele diese Tischfahnen wieder für sich entdeckt haben und einer der ersten sein wollen, die diese Werbeart erneut für sich nutzen.

Sehr oft kann man diese Fahnen auf Schreibtischen finden, an Rezeptionen von Hotels, auf Messen oder auch auf Pressekonferenzen. Wenn man einmal genau hinschaut, entdeckt man sie noch an sehr viel mehr Stellen, als man sich vorstellen kann. Aber auch in vielen Gaststätten hat sich die Tradition der Tischwimpel bis heute fortgesetzt. Sie stehen auf Kegelbahnen, dort werden sie auf den Tisch gestellt, wenn die jeweilige Mannschaft kegelt, oder man nimmt sie zu Turnieren mit. Der Sport ist sowieso ein sehr gutes Beispiel für den Einsatz dieser kleinen Fahnen. Bei jedem Fußballspiel ist es Tradition, zu Beginn die Wimpel auszutauschen.

Viele kleinere Unternehmen und Vereine haben jetzt auch diese Werbefahnen in Miniformat für sich entdeckt. War es früher viel zu teuer, nur ein paar solcher Fahnen herzustellen, sieht es heute ganz anders aus. Dank der modernen Drucktechnik können nun auch kleinere Auflagen gedruckt werden. So kann sich jeder diese kleineren Fahnen leisten und als effektives Werbemittel nutzen.