Werbefahnen – eine gute Verkaufshilfe
Foto: Admin: Jan Lundemo / BeachFlag på kryssfot flickr
An Werbefahnen scheiden sich oft die Geister. Dabei kommt es aber auch immer darauf an, wo sie gerade wehen. Generell haben die meisten Menschen nichts gegen Werbefahnen, denn sie informieren darüber, wo es beispielsweise gerade ein neues Angebot gibt, wo eine neue Firma eröffnet hat, oder welche Veranstaltungen es im Lieblingslokal zur Zeit gibt. Dennoch gibt es auch oft Unmut bezüglich der Werbefahnen. Sie machen sich sehr unbeliebt, wenn sie an Stellen angebracht werden, wo sie andere Menschen stören.
Fahnenmasten sind für gewöhnlich eine gute Lösung für das Anbringen von Werbefahnen. Man kann sie schon von weitem sehen, und sie stören niemanden, der beispielsweise gerade in der Fußgängerzone spazieren geht. Wenn sie dann als Beachflag vor einem Laden stehen, kann das schon ganz anders aussehen. Gibt es vor dem Laden vielleicht nur einen schmalen Bürgersteig, wird es schon schwierig mit den Beachflags. Sie nehmen trotz ihres kompakten Formats doch einen gewissen Teil des Gehwegs ein, und das kann Probleme geben für Menschen mit Rollator oder Eltern mit Kinderwagen. Dies ruft dann nicht nur den Unmut der Fußgänger auf den Plan, sondern oft auch das Ordnungsamt. Dann bietet sich als Lösung eher eine Fahnenstange an, die man ganz einfach an der Hauswand anbringen kann. So kann eine Werbefahne trotzdem gesehen werden, ohne Passanten zu behindern oder zu stören.
Generell ist es so, dass es überall Platz gibt für Werbefahnen. Und wenn man sie einfach aus den Fenstern heraushängt und dort befestigt, Genehmigung des Hauseigentümers natürlich vorausgesetzt. Bei der großen Bandbreite der Befestigungsmöglichkeiten für Fahnen wie Fahnenmasten, Fahnenstangen und Teleskopstangen gibt es für jeden genau die passende Lösung.
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